Wärme vor zwölf: Die Seminarreihe!

Wärme vor zwölf

Die Seminarreihe zur Wärmewende

Heizen wird teurer, das Gas wird knapp und erneuerbare Energien stehen hoch im Kurs: Die „Wärmewende“ ist derzeit in aller Munde. Doch was ist das eigentlich und wie können wir als Bürger*innen dazu beitragen, dass es schneller und sozial gerecht vorgeht?

Gemeinsam mit den Scientists For Future (S4F) haben wir dafür diese Seminarreihe ins Leben gerufen. Bei ‚Wärme vor zwölf‘ konntet ihr in eurer Mittagspause Spannendes rund um klimaneutrale Wärmeversorgung, Möglichkeiten der Beteiligung sowie Vor- und Nachteile von kommunaler und privater Wärmeversorgung kennenlernen. Alle Aufnahmen sind unten weiter zugänglich (und können auch außerhalb der Mittagspause geguckt werden).

18.10.2022 - Wärmewende von unten - Auftakt zum Online-Seminar!

  • Was gehört überhaupt zur Wärmewende?
  • Demokratisierung der Wärmversorgung und Bürger*innenbeteiligung im Rahmen der Wärmewende
  • Referent: Eric Häublein (BürgerBegehren Klimaschutz)

Heizung und die Bereitstellung von Warmwasser sind für ca. 80% des Energieverbrauchs in den Haushalten verantwortlich. Um die Klimaschutzziele einzuhalten, muss diese Energie möglichst schnell regenerativ erzeugt und Erdgas als der Hauptenergieträger der Wärmeerzeugung verdrängt werden. Dies ist eine große Herausforderung, insbesondere für die Kommunen, die Hauptakteure der Wärmewende sind. Deshalb ist es wichtig, dass Kommunen über leistungsfähige Akteure wie Stadtwerke die Wärmewende vor Ort gestalten können. In der ersten Sitzung unserer Seminarreihe haben wir uns darüber austauschen, welche Handlungsspielräume die Kommune bei der Wärmewende hat, wie eine demokratische Wärmewende aussehen kann und was Bürgerinnen und Bürger dafür tun können, dass ihre Wärme grün wird.

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01.11.2022 - Kommunale Wärmeplanung

  • Was bedeutet kommunale Wärmeplanung? Was sind Hemmnisse und Erfolgskriterien?
  • Referentin: Kerstin Kranich, Scientists For Future Leipzig

Die Wärmewende verändert nicht nur Häuser und Heiztechniken. Neben der Flächennutzungsplanung müssen Kommunen bald auch eine kommunale Wärmeplanung erstellen. Sie kartiert die Wärmenutzung, mögliche Wärmequellen und Wärmenetze. Durch die kommunale Wärmeplanung wird nicht nur die zukünftige erneuerbare Wärmeversorgung geplant, sie macht die Kommune auch unabhängiger von Preisschwankungen der Weltmarktpreise für Energie, strukturiert so den Rahmen für eine regionale und preisgünstige Wärmeversorgung und ist damit Teil der Sozialpolitik, Daseinsfürsorge und Wirtschaftsförderung Die kommunale Wärmeplanung dient für alle Bürgerinnen und Bürger wie auch für Unternehmen der Orientierung auf dem Weg zur regenerativen Wärmeversorgung.

Der Vortrag: Kommunale Wärmeplanung mit Kerstin Kranich, Scientists For Future Leipzig

Referentin: Kerstin Kranich, Scientists For Future Leipzig und BCC Energie

In ihrem Vortrag erläutert Kerstin Kranich die Erfolgskriterien der kommunalen Wärmeplanung: Diese hilft Kommune bei der Strategieentwicklung mit dem Ziel ihren Wärme- und Gebäudesektor bis spätestens 2045 klimaneutral umzugestalten. In einem ersten Schritt erfolgt hierzu eine Bestandsanalyse, die den aktuellen Wärmebedarf und -verbrauch ermittelt sowie Informationen zum Gebäude- und anlagenbestand zusammen trägt und kartiert. In der daran anschließenden Potenzialanalyse werden die Einsparpotenziale im Bereich Raumwärme, Warmwasser und Prozesswärme untersucht und es wird analysiert, welche Potenziale aus erneuerbaren Energien sowie Abwärmequellen zur Wärmeerzeugung bereit stehen. Hierbei wird auch betrachtet wie die Wärmeverteilung innerhalb der Kommune realisiert werden kann, z.B. über dezentrale Wärmebereitstellung oder den Aufbau eines Wärmenetzes. Der abschließende Schritt der kommunalen Wärmeplanung ist  der Entwurf eines Zielszenarios durch Konzept- und Maßnahmenentwicklung zur Deckung des Wärmebedarfs der Kommune mit regenerativen Quellen und Abwärme.

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15.11.2022 - Heizen mit Holz

  • Eine kritische Betrachtung des Heizens mit Holz und Pellets
  • Referent: Dr. Michael Huber, Scientists For Future Celle

Seit Jahrtausenden wird mit Holz geheizt und auch heute trägt Holz immer noch zur Wärmeversorgung bei. Da Bäume beim Wachsen so viel CO2 binden, wie beim Verbrennen freigesetzt wird, scheint Heizen mit Holz klimaneutral zu sein. Doch nicht, wenn mehr Holz verbrannt wird als nachwächst. Als Folge des Klimawandels kam es auch in Deutschland zu sinkendem Wachstum ja z. T. bereits zum Absterben von Wäldern. Wissenschaftlicher Konsens ist, dass ohne Überschreiten der Nachhaltigkeit mit einer relevanten Steigerung der Produktion von Scheitholz, Pellets oder Hackschnitzeln nicht gerechnet werden darf. Trotzdem wird auf der Suche nach Lösungen für die Klimakrise Holz mit vermeintlich gutem Gewissen in Öfen verfeuert, zudem häufig deutlich mehr als nötig. Es ist also an der Zeit, das Heizen mit Holz auf den Prüfstand zu stellen.

Über den Referenten

Dr. Michael Huber ist promovierter Physikochemiker (Doktorvater Nobelpreisträger Prof. G. Ertl) und ehemaliger Fach- und Hochschuldozent für Neue Technologien und Regenerative Energien. Zudem ist er aktiv im AK Umwelttechnik des VDI Hannover, Mitbegründer von Climate Watch Celle (www.climate-watch-celle.de), Mitglied der Celler Klimaplattform (www.celler-klimaplattform.de ), Mitarbeiter bei Scientists for Future Deutschland in der FG Energie, der FG Kommunaler Klimaschutz und der AG Wärmewende. Er ist außerdem im Sachverständiger Beirat für Klimaschutz in den zuständigen Ausschüssen der Stadt und des Landkreis Celle.

 

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29.11.2022 - Neue Wärmenetze

  • Wie kann ich neue Wärmenetze aufbauen und von vornherein mit grüner Fernwärme versorgen?
  • Referent: Raphael Gruseck ( Energieagentur Kreis Ludwigsburg)

Wärmenetze werden in der zukünftigen erneuerbaren Wärmeversorgung eine wichtige Rolle spielen. Szenarien gehen davon aus, dass bestehende Netze erweitert und neue Netze entstehen werden, um erneuerbare Energien effizient für die Wärmeversorgung zu erschließen. Der Neubau von Netzen bietet zugleich die Möglichkeit, von Anfang an auf fossile Energien zu verzichten und die technischen Voraussetzungen für einen optimalen Netzbetrieb mit erneuerbarer Wärme zu etablieren. Welche Schritte sind nötig, um neue Wärmenetze zu bauen? Welche kommunalen Akteure müssen beteiligt werden? Wer kann die neuen Netze betreiben? Was sind die Erfolgskriterien, um vom Szenario in die Umsetzung zu kommen?

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13.12.2022 - Wasserstoff

  • Referent: Dr. Michael Huber
  • Thema: Wasserstoff – unverzichtbar aber keine Universallösung in der Energiewende

Derzeit herrscht in Politik und Wirtschaft ein Wasserstoff-Hype, ob grün, blau, oder rot. Der Referent wird neben Erzeugung, Speicherung, Transport und Verteilung des Wasserstoffs auch die Aspekte der Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit kritisch beleuchten. Denn der derzeitige öffentliche Informationsstand ist äußerst widersprüchlich, da er von den Interessen der verschiedensten Gruppen geprägt ist. Was sind dabei die Interessen der Erdgasversorger und weiter Teile der Politik? Es wird klar, selbst „grüner“ Wasserstoff ist keine Universallösung.

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17.01.2023 - Fernwärme aus Sicht des Verbraucherschutzes

Fernwärme wird von der Bundesregierung als ein wesentlicher Baustein für die klimafreundliche Wärmeversorgung angesehen und entsprechend gefördert. Gerade in den dicht besiedelten Innenstädten sind einzelne auf Basis erneuerbarer Energien oftmals schwierig umsetzbar. Wärmenetze gelten in diesen Fällen als mögliche Alternative. Allerdings sind die Verbraucherrechte im Fernwärmesektor im Vergleich zu anderen Bereichen noch deutlich unterentwickelt. Damit die Dekarbonisierung im Gebäudesektor gelingen kann und der gewünschte Ausbau der Fernwärme keine Akzeptanzprobleme bekommt, müssen die Interessen der Verbraucher:innen besser berücksichtigt werden.

Referent: Florian Munder, Referent Gasmarkt, Fernwärme, Energieverbraucherrechte, Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.

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31.01.2023 - Wärmepumpe

Wärmepumpen werden die neue Standardtechnologie für Gebäudeheizung. Wärmepumpen können Umweltwärme aus der Luft, dem Erdreich und dem Grundwasser für das Heizen nutzbar machen. Wärmepumpen können auch bei winterlichen Temperaturen der Umgebungsluft noch Wärme entziehen und sind dabei sogar noch recht effektiv. Eine Wärmepumpe kann im Jahresmittel pro Kilowattstunde Strom drei bis vier, unter besonders günstigen Bedingungen auch fünf Kilowattstunden Wärme zum Heizen bereitstellen. Bereits heute wird in über 50 % der Wohnungsneubauten die Wärme durch Wärmepumpen bereitgestellt. Aber auch ältere Bestandsgebäude können mit einer Wärmepumpenanlage über die bereits vorhandenen Heizkörper beheizt werden und müssen nicht in jedem Fall aufwendig saniert werden.

Referent: Prof. Dr. Gunther Seckmeyer, Leibniz Universität Hannover und Scientists For Future Hannover

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14.02.2023 - Dekarbonisierung der Fernwärme

  • Wie lassen sich große fossile KWK-Wärmenetze dekarbonisieren?
  • Referent: Dr. Jens Clausen, Scienists For Future Hannover und Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit

Wärmenetze spielen in der Wärmeversorgung der Zukunft eine wichtige Rolle. Sie werden erhebliche Teile der verdichteten Wohnbebauung in Innenstädten mit Wärme versorgen. Die in die 196 großen deutschen Wärmenetze eingespeiste Energie kommt aber heute noch größtenteils aus Verbrennungsprozessen. In den angeschlossenen Wärmenetzen stammte noch 2021 der Brennstoffeinsatz zu 79 % aus fossilen Brennstoffen (Kohle, Erdgas und Öl), weitere 15 % aus der Müllverbrennung, 5 % stammen aus Biomasse und nur 1% kommen aus anderen Energiequellen, u.a. Abwärme. Das ist nicht zukunftstauglich und zugleich eine Energieverschwendung, weil andere, bereits vorhandene Wärme nicht genutzt wird. Dazu gehört Abwärme aus Industrieprozessen oder Rechenzentren, Wärme aus tiefer Geothermie und aus Umweltwärme, Wärme aus großen solarthermischen Anlagen sowie Wärme aus der Verbrennung von Abfall und Klärschlamm, deren Nutzung ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern kann auch mit geringeren und stabileren Kosten im Vergleich zu fossilen Energien gewährleistet werden. Dies gilt besonders, wenn die Wärmeversorgung gemeinnützig, genossenschaftlich oder kommunal organisiert ist. Die Kommunen müssen demnächst wohl verpflichtend Konzepte für die kommunale Wärmeplanung erstellen. Die Nutzung bisher verschwendeter Wärmeenergie kann in den kommunalen Wärmenetzen ebenso nachhaltig wie ökonomisch sinnvoll sein.

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28.02.2023 - Die Bedeutung öffentlicher Eigentümerschaft bei der Wärmewende

Öffentliche Eigentümerschaft im Infrastrukturbereich wird aktuell politisch vermehrt diskutiert. Oft handelt es sich hierbei noch um Stromübertragungsnetze, aber auch im für die Wärmewende besonderes relevanten kommunalen Bereich lassen sich Tendenzen zur Rekommunalisierung erkennen. Trotzdem sind viele der für die Wärmeversorgung verantwortlichen Infrastrukturen weiterhin nicht in öffentlicher Eigentümerschaft. Es ist deshalb notwendig, die Bedeutung öffentlicher Eigentümerschaft auch im Bereich der Wärmewende stärker zu diskutieren, denn öffentliche Eigentümerschaft kann auch hier eine zentrale Rolle spielen. Dies gilt umso mehr, da hierdurch nicht nur die Erreichung des Ziels der Klimaneutralität beeinflusst wird, sondern auch die Frage der Kosteneffizienz für die Nutzer*innen der Infrastrukturen und damit der Bereich der „sozialen Wärmewende“.

Referent: Marten Westphal, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bauhaus-Universität Weimar und der TU Berlin

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14.03.2023 - Stilllegung der Gasnetze

Erdgas besteht fast vollständig aus klimaschädlichem Methan. Um das 1,5°-Limit nicht zu überschreiten, ist ein rascher Ausstieg aus der Erdgasförderung und -nutzung dringend notwendig. Was bedeutet das für unsere Erdgas-Infrastruktur? Und für all die Verbraucher*innen, die momentan auf Erdgas zur Wärmeerzeugung angewiesen sind? Wo ist die Weiternutzung der Leitungen für grüner Wasserstoff notwendig und wie könnte sonst eine rechtssichere, planbare und verbraucherfreundliche Stilllegung nicht mehr benötigter Erdgasinfrastruktur aussehen?

Referentin: Dr. Barbara Saerbeck, Projektleiterin für Grundsatzfragen, Agora Energiewende

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28.03.2023 - Kraft-Wärme-Kopplung –(k)ein Auslaufmodell der Energiewende

Leider ist es ein Naturgesetz, werden Kohle, Heizöl oder Erdgas in Kraftwerken zur Stromerzeugung verbrannt, werden nur 30% bis 60% zu Strom, der Rest geht als Abwärme verloren. Bis zu 70 % des dabei erzeugten CO2 werden also völlig nutzlos emittiert. Alternative ist die Nutzung der bei der Stromerzeugung in großen und kleinen Kraftwerken anfallenden Abwärme zu Heizzwecken, die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Der Einsatz von Brennstoff zur reinen Wärmeerzeugung an anderer Stelle wird so vermieden und insgesamt die CO2-Emmision gesenkt. KWK erschien deshalb geradezu als Wunderwaffe der Energiewende. So wurde ab ca. 2000 der Zubau von kleinen Kraftwerken mit KWK sog. Blockheizkraftwerken (BHKW) massiv gefördert und auch beim Zubau großer Gaskraftwerke wurde oftmals KWK für Fernwärme genutzt. Doch um die Klimaziele zu erreichen, geht es inzwischen nicht mehr um die Minderung von CO2-Emission sondern die Vermeidung. Ist KWK also ein Auslaufmodell?

Referent: Dr. Michael Huber

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18.04.2023 - Kommunale Wärmewende: wie gelingt die postfossile Wärmeversorgung?

    Die Wärmeerzeugung ist für ungefähr die Hälfte unseres Endenergieverbrauchs verantwortlich. Ohne eine konsequente Wärmewende ist die Einhaltung des 1,5°-Limits unmöglich. Den Kommunen kommt dabei eine Schlüsselrolle zu - schließlich lässt sich Wärme, anders als Strom, nicht weit transportieren. Die kommunale Wärmewende hat allerdings noch viele Baustellen. Da gibt es die großen Wärmetechnologien der Zukunft, die Wärmepumpen und Wärmenetze. Die Umsetzung ist allerdings voraussetzungsreich. Und es werden vermeintlich einfache Lösungen wie grüne Gase, Biogas und Pelletheizungen in die Diskussion eingebracht, die jedoch absehbar nicht in ausreichenden Mengen zur Verfügung stehen werden. Noch recht unklar ist gegenwärtig die Zukunft der Kraft-Wärme-Kopplung und der Gasnetze in einer postfossilen Wärmewelt. Eine kommunale Wärmeplanung muss hier die notwendigen und richtigen Entscheidungen für jede Kommune treffen.

    Diskussion mit Frau Dr. Bode, Referatsleiterin Kommunalwirtschaft, Erneuerbare Energien, Bundeswehr und Katastrophenschutz vom Deutschen Städte und Gemeindebund, Frau Dr. Saerbeck, Projektleiterin für Grundsatzfragen bei Agora Energiewende und Herrn Dr. Peters, Bereichsleiter Wärmewende, Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg.

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