Termin: Dienstag, 28. Januar, 17.00 - 19.00 Uhr
Veranstaltungsort: W3_Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V., Nernstweg 32 – 34, 22765 Hamburg
Livestream: Link folgt nach Anmeldung
Die Klimakrise bedroht unsere Rechte auf Freiheit, Eigentum, Leben und körperliche Unversehrtheit. Aktivist*innen und NGOs setzen zunehmend juristische Werkzeuge ein, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Umwelt- und Naturschutzorganisationen können sich mittels Verbandsklagen gegen Vorhaben wenden, durch die ein Umweltschaden droht oder bereits entstanden ist. Auf diesem Weg haben Umweltinteressen bei Infrastrukturprojekten spürbar mehr Gewicht bekommen. Doch wie erfolgreich sind die Umweltverbände mit ihren Klagen? Wie kann der Weg vor die Verwaltungsgerichte besser genutzt werden? Die Veranstaltung setzt sich mit den Chancen und Grenzen von Klima- und Verbandsklagen auseinander.
Input:
- Luisa Schneider, Projektleiterin – Umweltrecht & Partizipation beim Unabhängigen Institut für Umweltfragen e.V.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Zukunft. Klima. Demokratie.", die BürgerBegehren Klimaschutz (BBK) gemeinsam mit dem Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) und dem Unabhängigen Institut für Umweltfragen (UfU) organisiert.
Foto: Ana Torres Photography
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